20.05.2023: Graubündenfahrt – mit Bus und Bahn zu Kleinoden in der Surselva
Mit der Rhätischen Bahn starteten wir die 14. Graubündenfahrt ab Reichenau/Tamins zu den Zielpunkten in der Cadis (obere Surselva). Eine kurze Wanderung führt uns zur Kapelle St. Agatha. Die Malerwerkstätte von Christoforo und Nicolaio da Seregno schufen hier spätgotische Werke. Im künstlerischen Kontrast die barocke Klosterkirche von Disentis. In Breil/Brigels treffen wir in der St. Eusebius Kapelle wieder Hinterlassenschaften der Werkstätte da Seregno. Die Altäre von Ivo Strigel und Hans Jakob Greiter sind Schmuckstücke der Spätgotik.









28.04.2023: Literarischer Abend mit Maga. Roswitha Fessler
Bertha von Suttner: Die Waffen nieder!

Ein Blick auf eine Friedensidee und ihren Niederschlag in Literatur und Realität.
Bertha von Suttner zeigt in ihrem Roman die Mechanismen auf, die zu Kriegen führen, entlarvt die Interessen, die hinter kriegerischen Auseinandersetzungen stehen und beschreibt sowohl die gesellschaftliche Akzeptanz von Gewalt und Krieg als auch die Anfänge einer internationalen Friedensliga. Die Autorin engagierte sich auch persönlich in der Friedensbewegung und legte den Grundstein für zahlreiche friedenspolitische Organisationen, in denen Frauen eine tragende Rolle spielten.
Die Kriege des 20. und 21. Jahrhunderts beweisen die Relevanz und Aktualität von Suttners Aussagen und die Notwendigkeit, sich mit ihren Forderungen nach Frieden auseinanderzusetzen.
14.04. 2023: Interview von Wolfgang Ölz mit Richard Bösch (Text Wolfgang Ölz)
Richard Bösch ist abgesehen von seiner großen Retrospektive im vorarlberg museum 2017, medial wenig präsent, trotzdem zählt er von seinem künstlerischen Format in die erste Reihe der Vorarlberger Künstler. Sein Studium in Wien, seine konsequente Entwicklung und die Reife seines Spätwerkes sind im Land unter den lebenden Künstlern herausragend.
2022 wurde Richard Bösch 80 Jahre alt.
Richard Bösch hatte seit 1975 bis 2014, insgesamt 15 Einzelausstellungen im Land. Von Künstlerhaus (5 mal) und Galerie Arthouse (2 mal) bis Propstei St. Gerold, Galerie.Z und milk_Ressort.
Ausstellungsbeteiligungen seit 1969 40 an der Zahl
1971 Galerie Krinzinger
Kunst am Bau: 9 Projekte u.a. zweimal LKH Rankweil Wandbilder
Preise: 1990 Hypobank-Kunstpreis und
1993 Internationaler Kunstpreis Land Vorarlberg
Als Freischaffender Künstler konnte er seit 1968 überleben, weil er immer eine Gruppe von treuen und betuchten Sammler hatte. Damit konnte er vier Kinder großziehen.



Ihn selbst hat der Zweifel durch die Jahrzehnte getrieben. Angefangen von traumatischen Erlebnissen in der frühen Kindheit über eine Banklehre bei der Hypobank bis zum Rat eines Werbegrafikers mit 20 Jahren aufs Geratewohl nach Wien an die Akademie am Schillerplatz zu gehen, war in der Jugend und Kindheit schon viel grundgelegt.
Die Akademie der Bildenden Künste in Wien, die er 1963 bis 1968 besuchte war für ihn von entscheidender Bedeutung. Seine Lehrer, Herbert Boeckel, Robin Christian Andersen und Walter Eckert trägt er immer noch in seinem Herzen.
Speziell die monochrome Farbfeldmalerei aus Amerika allen voran Mark Rothko waren wichtig für sein gesamtes Werk. Das Hell-Dunkel in der „Nachtwache“ von Rembrandt war richtiggehend ein Erweckungserlebnis für ihn.
Am Telefon beschreibt Richard Bösch sein Haus als grünbewachsen und direkt neben der Kirche in Hörbranz gelegen. In der Tat sind seine späten, monochromen Bilder wie bewachsene Hauswände, die durch einen glasklaren Fotorealismus (z.B. die großartige Bleistiftzeichnung „Schlafender Großonkel“ von 1961), den abstrakten Expressionismus, das Informel, den erweiterten Kunstbegriff im Sinne von Joseph Beuys, die amerikanische Farbfeldmalerei, Mark Rothko und seine Lehrer Herbert Boeckl, Robin Christian Andersen, Walter Eckert und viele andere Kunstpotenzen der Geschichte wie etwa die Neuen Wilden der 1980er Jahre gegangen.
Der Weg führte Richard Bösch in die absolute Abstraktion, alles Gegenständliche, auch das Dekorative lehnt er ab.
Ein Bild ist dann gut, wenn es in Dialog mit dem Künstler tritt.
Die Bilder sind organisch bearbeitet, von natürlichen Prinzipen gestaltet, beseelt, fast jedes ein Charakter-Werk für sich – und die Arbeiten stapeln sich im Wohnatelier des Künstlers! Die Malflächen von Richard Bösch haben oft zwanzig, dreißig Schichten. Jeden Tag übermalt und übermalt er immer wieder bis die dekorative Oberfläche weicht und das Bild ihn anschaut, dann legt er den Pinsel schlagartig beiseite.
Richard Bösch hat seinen eigenen Blick auf die Vorarlberger Kunstgeschichte und die gegenwärtige Kunstszene. Seine Heroes sind u.a. Walter Khüny, Egon Goldner, Hubert Berchtold, Martin Häusle und Anne Marie Jehle.
Er schätzt die dezente Mystik in den Farben Fritz Krcals viel höher als die grelle Neue Sachlichkeit als Rudolf Wackers- Demzufolge ist er stolz darauf, dass er immer wieder andere Künstler, wie z.B. Egon Goldner, promotet hat. Das Werk seiner verstorbene Exfrau Gesine Bösch Probst (1944 bis 1994) in ihrer Doppelbegabung für das geschriebene Wort und die visuellen Zeichen kann er künstlerisch, ja kunsthistorisch nicht hoch genug einschätzen
Bösch vergleicht sein Werk auch gerne mit Klassischer Musik. So wie Mozart könnte seine aktuelle Weiße Serie in als „Meister der Helligkeit“ klassifizieren.
Gerne erklärt Richard Bösch, dass er sehr viel gelesen hat. Jean Paul Sartre, Albert Camus, Sigmund Freud, C.G. Jung. Auch Viktor Frankl dessen Bonmot im „Unbewussten Gott“ (1946) er schlicht als seine Weltsicht identifiziert: „Und sollte es Gott geben, so bin ich sowieso überzeugt, dass er es nicht weiter übelnimmt, wenn ihn jemand mit seinem Selbst verwechselt“? Auch die Methodik des Denkens von Thomas von Aquin hat ihn immer fasziniert, auch wenn der Gottesbeweis des Theologen ihn letztlich nicht überzeugt hat.
Malerei ist für Richard Bösch ein Lebensmittel. Malend ertrug er sich selbst und konnte sich selbst auch besser verstehen.
Heute ist die pure Malerei „seine Form der Meditation“. In der Rückschau auf sein Leben sagt Richard Bösch: „die Malerei war mein Weg mich selbst zu verorten, zu begreifen, auszuhalten.“ Und sein Wunsch ist, dass dieses sein Leben nicht sinnlos gewesen sein soll.
03. 03. 2023: „Der streng geheime Rüstungsbetrieb in Unterklien“
Die größte Sprengung Vorarlbergs Mitte Mai 1947 betraf den unterirdischen Rüstungsbetrieb der teilweise umgesiedelten Zahnradfabrik Friedrichshafen am Breitenberg in Unterklien. Die Vorbereitungen waren streng geheim. Die kürzlich freigegebenen Akten der französischen Besatzung werfen ein neues Licht auf die Einschätzung Vorarlbergs durch die französischen Militärs. DDr. Arnulf Häfele und Mag. Burghart Häfele berichteten über die neusten Erkenntnisse zum Ereignis der Großsprengung des Rüstungsstandortes „Glaukonit“. Im emser almanch no.16 *) berichten Zeitzeugen von diesem Ereignis (Autor: Burghart Häfele).
*) Burghart Häfele – almanach no. 16
Das Interesse an diesemThema war so überwältigend, dass der Vortrag am späteren Abend nochmals wiederholt wurde. Ein besonderer Danke geht an die beiden Vortragenden.













28. 10. 2022: Wia´s früjer gsi ischt
Alfons Peter erzählt Erinnerungen und Ereignisse aus seiner Kindheit und Jugend. Seine vielschichtigen Erzählungen wurden durch zahlreiche Schilderungen aus dem Publikum ergänzt. Es entstanden lebhafte Unterhaltungen.








11.06.2022: Graubündenfahrt-Val Mesox/Mesocco und Val Schons/Roffla/Glugin
Bericht von Bernd Tost in den VN-Heimat am 24.06.2022









29.04.2022: Mütter und Töchter – Eine Geschichte von Liebe und Finsternis / von Mag. Roswitha Fessler
(Vortrag gehalten am 29.4.2022 im Café Kitzinger)
Sind Mutterschaft und Mutterliebe zeitlose Phänomene oder kulturellen Einflüssen unterworfen?
Wie wirkt sich die Mutter-Tochter-Beziehung auf die Identitätsbildung und das Leben der Töchter aus?
Diese Fragen versucht der Vortrag mit einem Blick in die Geschichte zu beantworten: von den Höhlenmüttern der Altsteinzeit bis zu den Müttern „guten Blutes“ im Nationalsozialismus und dem Mutterbild der Gegenwart.
Im ersten Teil wird die sich wandelnde Bedeutung der Mütter beleuchtet:
- Die Vorstellung der Menschen der Altsteinzeit, die Frau allein würde neues Leben erschaffen –
- die Erkenntnis in der Jungsteinzeit, dass auch der Mann bei der Erzeugung eines Kindes eine Rolle spielt – und
- die Abwertung des weiblichen Beitrags an dessen Entstehung in der Antike, vor allem durch Aristoteles.
Außerdem wird der Frage nachgegangen, ob die Rolle der Mutter ausschließlich von der Natur vorgegeben oder auch von der Gesellschaft geprägt und immer wieder verändert wurde. Dies wird mit einem Blick auf verschiedene indigene Völker und mit Hilfe historischer Beispiele beantwortet. Der Einfluss von Philosophen der Aufklärung auf das Mutterbild und die Definition der Mutterliebe sowie die Entstehung von Theorien im 19. Jahrhundert, die der Mutter die alleinige Verantwortung für die Entwicklung des Kindes zuschrieben, werden in der weiteren Folge erörtert.
Die Ideologisierung der Mutterschaft im Austrofaschismus und Nationalsozialismus und die Kritik an der traditionellen Mutterrolle durch den aufkommenden Feminismus Ende der 1960-er Jahre sind weitere Themen.
Im zweiten Teil wird anhand literarischer Beispiele das idealisierte Mutterbild hinterfragt. Themen der meist autofiktionalen Romane ab der Jahrhundertwende vom 19. zum 20. Jh. bis in die Gegenwart sind:
- die Loslösung von der Mutter und ihren Wertvorstellungen
- das Ausbrechen aus der traditionellen Rolle durch die Töchter
- die Belastung durch die Vergangenheit von Nazimüttern
- die Auswirkungen der Lebensumstände der Mütter und Großmütter auf die Mutterschaft der Töchter
- das Aufräumen mit dem Mythos der selbstlosen Mutterliebe
- die Schuldgefühle von Müttern und Töchtern






Bildernachweis: Karl Theodor von Piloty: Die besorgte Mutter (MutualArt) Berthe Morisot: Die Wiege (Kunst-fuer-alle.de) Edvard Munch: Erbschaft (de.wahooart.com) Emile Munier: Mother and Child (artnet.com) Edwin Harris: Portrait of a Mother and a Daughter (artrenewal.org) Rosanna Duncan Lamb: Mother and Daughter (reprodart.com) Joseph Budko: Mutter und Tochter (Wikimedia Commons)
Literaturliste „Mütter und Töchter“
Primärliteratur:
Blum, Hila: Wie man seine Tochter liebt. Piper Verlag 2022
Breznik, Melitta: Mutter. Chronik eines Abschieds. München 2020
Bronnen, Barbara: Die Tochter. München 1996
Christ, Lena: Erinnerung einer Überflüssigen. Rumplhanni. Madam Bäurin. München 2002 (Neuausgabe, List Verlag)
Drewitz, Ingeborg: Eis auf der Elbe. Düsseldorf 1982
Fallwickl, Mareike: Die Wut, die bleibt. Rowohlt 2022
Franck, Julia: Die Mittagsfrau. Frankfurt am Main 2007 ( 11. Aufl. 2008)
Franck, Julia: Welten auseinander. Frankfurt am Main 2021
Frischmuth, Barbara: Woher wir kommen. Berlin 2019 (3. Auflage)
Jelinek, Elfriede: Die Klavierspielerin
Moser, Milena: Mehr als ein Leben. Kein&Aber Verlag, 2022
Mitgutsch, Waltraud Anna: Die Züchtigung. Düsseldorf 1985
Novak, Helga M.: Die Eisheiligen. Frankfurt am Main 1998
Popp, Adelheid: Jugend einer Arbeiterin. Wien 2019 (Neuauflage)
Reichart, Elisabeth: Februarschatten. Berlin und Weimar 1985
Roedig, Andrea: Man kann Müttern nicht trauen. München 2022
Rosales, Caroline: Das Leben keiner Frau. Berlin 2021
Schneider, Helga: Lass mich gehen. München 2003
Schrobsdorff, Angelika: „Du bist nicht so wie andere Mütter“. München 2017 (25. Auflage) Hamburg 1992 (1. Auflage)
Wohmann, Gabriele: Ausflug mit der Mutter. München 1998
Sekundärliteratur:
Ahlheim, Rose (Hrsg.): Johanna Haarer/Gertrud Haarer: Die deutsche Mutter und ihr letztes Kind. Die Autobiografien der erfolgreichsten NS-Erziehungsexpertin und ihrer jüngsten Tochter. Hannover 2012
Badinter, Elisabeth: Die Muttterliebe. Geschichte eines Gefühls vom 17. Jahrhundert bis heute. München 1981
Bisig-Theiler, Anita: Wege zu einem besseren Miteinander innerhalb der Mutter-Tochter-Beziehung im Erwachsenenalter. Masterarbeit. Schaffhausen 2013
Cornejo, Renata: Das Dilemma des weiblichen Ich. Untersuchungen zur Prosa der 1980er Jahre von Elfriede Jelinek, Anna Mitgutsch und Elisabeth Reichart. Wien 2006 (Praesens Verlag)
Hartl, Judith: Repräsentationen autonomer Mutterschaft aus der Perspektive biografischer Selbstdeutung: Frauen mit Behinderung erzählen. Masterarbeit Universität Wien 2014
Interdisziplinäre Forschungsgruppe Frauenforschung in Bielefeld (Hrsg.): LA MAMMA! Beiträge zur sozialen Institution Mutterschaft. Köln 1989
Kraft, Helga/Liebs, Elke (Hrsg.): Mütter-Töchter-Frauen. Weiblichkeitsbilder in der Literatur. Stuttgart 1993
Lackner, Susanne: Zwischen Muttermord und Muttersehnsucht. Die literarische Präsentation der Mutter-Tochter-Problematik im Lichte der écriture féminine. Dissertation Universität Nimwegen 2002. Würzburg 2003
Matt, Peter von: Verkommene Söhne, mißratene Töchter. Familiendesaster in der Literatur. München, Wien 1995 (Hanser Verlag)
Mead, Margaret: Jugend und Sexualität in primitiven Gesellschaften. Bd. 3. München 1980
Ölke, Martina: „Lebensvernichtungsgespräche“? Schreiben „ìm Namen der Mutter“. (Karin Struck, Gabriele Wohmann, Anna Mitgutsch) In: FreiburgerFrauenStudien 1/00, http://www.budrich-journals.de
Roebling, Irmgard/Mauser Wolfram (Hrsg.): Mutter und Mütterlichkeit. Wandel und Wirksamkeit einer Phantasie in der deutschen Literatur. (Festschrift für Verena Ehrich-Haefeli). Würzburg 1996 https://books.google.at/books?id=OpdF_YVOdOVC
Sanna, Simonetta: Nazi-Täterinnen in der deutschen Literatur. Die Herausforderung des Bösen. Frankfurt am Main 2017 (Peter Lang Edition)
Schlicht, Corinna: Das Narrativ ‚natürlicher‘ Mutterliebe und Mütterlichkeit in Literatur und Film. In: GENDER Heft 1/2016, S. 108-123
Thurer, Shari: Mythos Mutterschaft. Wie der Zeitgeist das Bild der guten Mutter immer wieder neu erfindet. München 1997
Umele, Sigrid: Zur Geschichte der Kindheit in Österreich. Von den frühen Anfängen des Mittelalters bis zur Gegenwart. Diplomarbeit Alpen-Adria-Universität Klagenfurt 2011
Vinken, Barbara: Die deutsche Mutter. Der lange Schatten eines Mythos. Frankfurt am Main 2007
Walker, Barbara G.: Das geheime Wissen der Frauen. München 1995
23.04.2022: Das Barockbaumeistermuseum im Kurathus in Au-Rehmen
„Dass man um Großes zu bewegen, nicht in Metropolen wie Wien, Mailand oder Rom geboren werden muss, haben die Vorarlberger Barockbaumeister eindrucksvoll bewiesen“, diese Aussage wurde von Frau Bernadette Rüscher in ihren Schilderungen über die Auer Zunft immer wieder bestätigt. Die heutige bauhandwerkliche Qualität kann im renovierten Museumsgebäude auf Schritt und Tritt erlebt werden. Im Gasthaus Löwen konnte man das trationelle Erbe im Hinteren Bregenzerwald nachvollziehen.






08.04.2022: Am Rand. Zusammen leben in der Untergass‘ – Ausstellung
Die Ausstellung „Am Rand. Zusammen leben in der Untergass‘“ erforscht Haus- und Lebensgeschichten dieses Stadtteils und schärft gemeinsam mit dem Hohenemser Fotografen Dietmar Walser den Blick für den städtischen Raum und den urbanen Wert des Bestandes. Ein Danke an Elisabeth Bitschnau für die Führung.



25.03.2022: Ein Abend mit dem Hohenemser Kunstkritiker
Mag. Wolfgang Ölz führt uns durch die Kunstwelt Vorarlbergs. In einleitenten Worten erläutert er historische und zeitgenössische Entwicklungen in der Malerei – von der Höhlenmalerei bis zur Moderne. An Hand von Bilddokumenten wird die Vorarlberger Kunstszene betrachtet. Resümee: Bei einer Kunstbetrachtung muss ein Funke überspringen!
Eine kleine Auswahl (bereitgestellt vom Vortragenden)









